Personalplanung und Personalcontrolling mit flexiblem Modul Corporate Planner schnell, einfach und genial!
Das Personalcontrolling ist eine Spezialisierung des zentralen unterneh-
mensweiten Controllings.
Es unterscheidet sich vom allgemeinen Controlling durch die Spezialisierung seiner Aufgaben wie Steuerung und Koordination der Informationsflüsse im Personalbereich.
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Der Vorbereitung von personalrelevanten Entscheidungen durch die Analyse der gegebenen Informationen von und über die Mitarbeiter und Kontrolle der Durchführung der Entscheidungen, die der Personalcontroller zur Unterstützung des Personalmanagements ausführt.
Das primäre Betrachtungsobjekt des Personalcontrollings ist die Belegschaft des Unternehmens. Typischerweise stehen dabei nicht einzelne Mitarbeiter, sondern immer Mitarbeitergruppen oder die Gesamtheit der Beschäftigten im Fokus.
Typische Betätigungsfelder sind:
Mitarbeiterzahlen
Kostenstrukturen
Personalplanung
Personal Risikomanagement
Kennzahlenermittlung
Bildungsbedarfsanalyse
Erhebung von Stimmungsbildern wie bspw. Messung von
Mitarbeiterzufriedenheit, Führungskompetenz etc.
Organisationseinheiten und Kostenplanung
Planstellen
Die Instrumente des Personalcontrollings erlauben eine Zukunftsbetrachtung mit Hilfe von Vorausschau- und Prognosedaten. Die Genauigkeit dieser Vorhersagen ist abhängig von der Qualität der Ausgangsdaten, von der Eintrittswahrschein-
lichkeit der zukünftigen Daten und vom zeitlichen Horizont der Vorhersage.
Personalcontrolling und Personalplanung mit Integration Corporate Planner im Mittelstand!
Vor der Einführung sollte in jedem Fall überlegt werden, ob und wie diese Qualitätsmerkmale durch das zu konstruierende Personalcontrolling-System erfüllt werden können:
Bedarfsorientierung: Personalcontrolling soll nach Möglichkeit nur
Informationen bereitstellen, die dem Informationsbedarf der genannten
Kunden entsprechen.
Die Gestaltungsfragen müssten also lauten: Welche Informationen
werden von den Interessenten benötigt?
Oder von den Informationen her gefragt: Wer benötigt diese Information
in welcher Form, welcher Verdichtung, welcher Häufigkeit usw.?
Flexibilität: Da sich die Informationsbedarfe mit der Zeit ändern können,
muss auch das Personalcontrolling hinreichend flexibel gestaltet sein,
um solchen Veränderungen gerecht zu werden.
Die systematische Aufbereitung und Analyse von Gesundheitsdaten
war beispielsweise vor wenigen Jahren noch eine exotische Disziplin,
heute wird sie auch im Mittelstand immer mehr zum Muss für jedes
Unternehmen.
Entscheidungsrelevanz: Personalcontrolling soll sich nach
Möglichkeit auf solche Daten und Instrumente konzentrieren, mit denen
Entscheidungsträger schnellere, bessere und besser begründbare bzw.
kommunizierbare Entscheidungen treffen können.
Wenn diese Form der Unterstützung geleistet werden kann, ist die
Frage nach dem Nutzen des Personalcontrollings aus Sicht aller
Beteiligten schnell und positiv beantwortet.
Aktualität: Das Personalcontrolling sollte nach Möglichkeit mit aktuellen
Daten arbeiten, wobei die Aktualität keinen Selbstzweck darstellt, sondern
eher der Entscheidungsrelevanz zuzuordnen ist:
Die Informationen sollen so aktuell sein, dass sie für Managementent-
scheidungen relevant sind.
Die tagesaktuelle Darstellung von Informationen in jedem Moment und
an jeder Stelle muss damit nicht angestrebt werden.
In dezentral aufgestellten Unternehmen mit hoher Bereichsautonomie
fällt es bekanntlich auch bei guter IT-Unterstützung schwer, Daten
zum Mitarbeiterbestand oder zu den Personalkosten tagesaktuell
anzugeben und in der Regel schadet das ja auch nicht.
Zudem sind Personalkostenangaben aufgrund der häufig notwendigen
Rückrechnungen nun einmal veränderliche Größen, so dass der Anspruch
auf Verwendung tagesaktueller Daten zu eher schädlichen Auswirkungen
führen kann.
Systematik: Personalcontrolling funktioniert besonders gut, wenn
sinnvolle Vergleiche ermöglicht werden:
Dies gilt erstens bezogen auf den Unternehmensbereichs- oder Abteilungs-
vergleich: hier ist es wichtig, dass alle betroffenen Bereiche mit den gleichen
bzw. vergleichbaren Werkzeugen und Definitionen arbeiten.
Zweitens bezieht sich Systematik auf den Vergleich unterschiedlicher
Zeitpunkte.
Hier ist schlicht zu fordern, dass die Personalcontrolling-Tools wie
Zufriedenheitsbefragung oder Gesundheitsanalyse keine Eintagsfliegen
bleiben, sondern periodisch und systematisch durchgeführt werden,
um Entwicklungen zu beleuchten und somit Gefahren und Defizite,
aber auch Stärken und Erfolge aufzuzeigen.
Zukunftsorientierung: Ein Personalcontrolling, das im beschriebenen
Sinn Managemententscheidungen unterstützt, darf nicht nur wie eine
spezielle Buchführung die vergangenheitsorientiert arbeitet.
Es müssen auch zukunftsbezogene Informationen (Prognosen,
Trendberechnungen, Simulationen) verfügbar und darstellbar sein.
Genau bei diesen Schwerpunkten bei der Personalplanung und im Personalcontrolling unterstützt Sie die CP-Suite Integration Corporate Planner.
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